Auto lackieren – Kratzer ausbessern und Umlackierung in Eigenregie?
Letzte Aktualisierung am: 5. September 2024
Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
Autolackierung – Die Fahrzeughaut als schützende Leinwand
Die Haut ist das größte und mit am wichtigste Organ des Menschen – sie soll ihn vor Kälte, Wärme und anderen Umwelteinflüssen sowie Schäden schützen. Ähnliche Funktionen hat auch die Lackierung unserer Fahrzeuge: Sie hält Feuchtigkeit von der Karosserie fern und verhindert so Korrosionsschäden, hat aber auch darüber hinaus umfangreiche Schutzwirkung fürs Auto.
Schon ein kleiner Kratzer kann schwere Folgen haben: Während Verletzungen der menschlichen Haut fast umgehend durch Blutplättchen verschlossen werden und abheilen können, ist die Erfindung eines Fahrzeuglacks, der Ähnliches leistet, noch fern. Dadurch können an beschädigten und ungeschützten Stellen Schmutz und Feuchtigkeit eindringen und am Fahrzeug Rostschäden verursachen. Aus diesem Grund sollten zumindest tiefe Lackkratzer nicht zu spät versorgt werden.
Doch der Autolack ist nicht nur Schutz, sondern auch Schmuck und Ausdruck der Individualität des Fahrzeughalters. Will der stolze Besitzer von der marktüblichen Kfz-Lackierung abweichen, so muss er das Auto meist neu lackieren lassen. Oder kann er das auch selber tun?
Erfahren Sie im folgenden Werkstatt-Ratgeber, welche Lackierung Sie am Auto auch selbst durchführen können, wann Sie vielleicht doch besser Profis ranlassen sollten und vieles mehr.
Inhaltsverzeichnis:
FAQ: Auto lackieren
Ja, die Umlackierung muss der Zulassungsbehörde mitgeteilt werden.
Je nach Fahrzeuggröße benötigen Sie jeweils 2 bis 4 Liter an Grundierung, Farb- und Klarlack. In der Summe kommen Sie damit auf 6 bis 12 Liter Lack.
In einer Werkstatt kann die Neulackierung je nach Fahrzeug und Aufwand zwischen 3000 und 8000 Euro kosten.
Kratzer im Lack – Ästhetische Makel im Schutzpanzer
Rollsplitt auf den Straßen kann nicht nur zu unliebsamen Steinschlagschäden in der Windschutzscheibe führen. Die aufgewirbelten Steinchen können auch am Fahrzeuglack unschöne Spuren hinterlassen. Doch nicht nur Rollsplitt versieht Fahrzeuge regelmäßig mit kleineren und größeren Lackschäden. Auch der ein oder andere Unfall auf dem Parkplatz oder unvorsichtige Radfahrer und Passanten können ihre Spuren im Lack des geliebten “Vierräders” hinterlassen.
Nicht jeder Fahrzeughalter stört sich an solchen Lackschäden. Und tatsächlich sind besonders feine Kratzer häufig nur kleiner Makel. Doch gerade tiefe Lackschäden sind weit mehr als das: Sie öffnen schädlicher Feuchtigkeit und Verunreinigung Tür und Tor und können die Korrosion der unter dem Lack verborgenen Karosserie vorantreiben. Das Problem ist dann also bald schon nicht mehr nur ein ästhetisches, sondern kann gravierende Schäden hervorrufen, deren Reparatur mit weit höheren Kosten als eine Pkw-Lackierung daherkommen.
Doch auch, wenn Sie Ihr Auto verkaufen wollen, bietet es sich stets an, das Fahrzeug noch einmal schön herzurichten und auch den kleinsten Kratzer zu entfernen. So können Sie am Ende sogar einen besseren Preis erzielen.
Beim kleinflächigen Autolackieren ist es dabei nicht in jedem Fall notwendig, eine Werkstatt aufzusuchen. Sind Sie handwerklich geschickt und künstlerisch einigermaßen begabt, können Sie die kleine Stelle auch selbst lackieren.
Anleitung: Kratzer ausbessern – Auto kleinflächig lackieren
Im Folgenden finden Sie eine Anleitung, wie Sie tiefere Kratzer am Auto selbst lackieren können. Wichtig ist gerade bei größeren Beschädigungen, dass ein einfaches Überlackieren nicht ausreicht. Auch die Oberfläche muss dabei zumeist bearbeitet, wie aufgefüllt und geglättet werden. Wollen Sie solch umfangreiche Arbeiten also selbst vornehmen, planen Sie etwas mehr Zeit ein.
Um Haut und Kleidung zu schützen: Tragen Sie Schutzhandschuhe und Ganzkörperschutzanzüge, wie sie auch z. B. für Renovierungen erhältlich sind.
- Decken Sie alle Flächen ab, die nicht mit Fahrzeuglack in Berührung kommen sollten, sich aber unmittelbar in der Nähe des Kratzers Befinden (Scheinwerfer, Stoßstange, Fugen usf.).
- Nehmen Sie Trockenschleifpapier zur Hand (Körnung zwischen P60 bis P120 empfohlen). Schleifen Sie die zerkratzte Fläche an und ebnen Sie die Kratzer etwas ein – solange bis die ursprüngliche Grundierung zum Vorschein kommt. Arbeiten Sie dabei ruhig etwas großflächiger, um unschöne Lackkanten zu vermeiden.
- Nun benötigen Sie Feinspachtelmasse und Härterpaste. Vermischen Sie beides, das richtige Verhältnis geben die Hersteller zumeist an.
- Tragen Sie den Kitt mit Hilfe eines Spachtels über die soeben abgeschliffene Stelle auf, um noch unebene Stellen wieder aufzufüllen und den Kratzer komplett abzudichten. Lassen Sie den Kitt trocknen (zirka eine halbe Stunde).
- Jetzt kommt wieder das Schleifpapier ins Spiel (am besten P120-Körnung): Schleifen Sie den Kitt nach dem Trocknen glatt, bis keine Kanten mehr spürbar sind. Anschließend folgt der Feinschliff auf der gesamten Fläche, die Sie bearbeitet haben (mit einem feinen Schleifpad).
Bis hierhin haben Sie die Fläche vorbereitet. Erst im Anschluss können Sie damit beginnen, das Auto tatsächlich zu lackieren. Dabei besteht die Lackierung ebenfalls aus mehreren Schichten.
- Tragen Sie zwei Schichten Grundfüller auf die abgeschliffene Fläche auf. Die Grundierung bewirkt, dass die Lackierung am Auto richtig haftet und nicht abblättert. Lassen Sie den Füller zirka 20 Minuten trocknen.
- Anschließend schleifen Sie die Fläche erneut, diesmal feucht mit Wasserschleifpapier (Körnung P500 oder feiner).
- Reinigen Sie anschließend die Fläche gründlich. Unreinheiten und Staubreste können zu unschönen Einschlüssen führen, wenn Sie anschließend das Auto lackieren. Arbeiten Sie nach der ersten Nassreinigung mit Silikonentferner und reiben Sie die Fläche trocken.
- Sprühen Sie die erste Farblackschicht dünn auf (Klebeschicht). Lassen Sie diese kurz antrocknen (2 bis 3 Minuten). Den benötigten Farbton können Sie den Fahrzeugpapieren entnehmen. Tragen Sie anschließend die zweite Schicht deckend auf – wiederum kurz antrocknen lassen. Hiernach folgt eine dritte deckende Lackschicht.
Wie viele Schichten es tatsächlich braucht, damit Sie das Bauteil am Auto deckend lackieren können, ist jedoch auch abhängig von dem jeweils gewählten Lack. Einige Lacke sollen auch bereits beim ersten Mal schon voll decken.
- Abschließend benötigen Sie noch Klarlack: Auch diesen tragen Sie in drei Schichten auf, einer dünnen und zwei satten (zwischendurch jeweils kurz antrocknen lassen). Nun muss der Autolack nur noch durchtrocknen, sonst können Sie vielleicht noch nachempfinden, was Frauen bewegt, wenn sie nach dem Nägellackieren plötzlich wieder von vorn anfangen müssen, weil ein Fingerabdruck, Kratzer oder Ähnliches sich im Lack abzeichnet.
Den kompletten Ablauf der Arbeiten können Sie im folgenden Video noch einmal nachvollziehen (bitte den Untertitel für die Anmerkungen aktivieren):
Es zeigt sich schon bei der Ausbesserung von Kratzern, wie umfangreich diese Arbeiten am Ende tatsächlich sind. Besonders problematisch wird für die meisten Bastelwilligen sein, dass sie in einer möglichst staubfreien Umgebung arbeiten sollten, um unliebsame Lackeinschlüsse zu verhindern, wenn sie nach und nach das Auto lackieren.
Darüber hinaus benötigen Sie neben dem passenden Farb- und zusätzlichem Klarlack noch zahlreiche weitere Stoffe und Gerätschaften: Spachtel und Kitt, Schleifpads in unterschiedlich feinen Körnungen, Atemschutzmaske, Feinzerstäuber (Lackierpistole), Kreppband und Papier zum Abkleben.
Einfach mit einer Spraydose das Auto zu lackieren, führt also wohl nicht zum gewünschten Erfolg. Wer es richtig machen will, benötigt Zeit, Geduld und etwas Geschick.
Alternative Lackstift für feine Kratzer
Alternativ können Sie bei zahlreichen Anbietern auch Lackstifte erhalten, mit denen Sie kleine Lackschäden abdecken können. Während in Sprühdosen auch Lack für ein Auto in Pink, Senfgelb, Tannengrün oder anderen Spezialfarben erworben werden können, sind Lackstifte zumeist auf die Standardfarben beschränkt.
Mehr Farbe ins Leben bringen und das Auto komplett umlackieren?
Sie haben Ihr Traumauto gefunden, sind aber mit der Lackfarbe nicht ganz zufrieden? Kein Problem, so ziemlich jedes Auto lässt sich individualisieren. Den Gestaltungswünschen ist auch beim Pkw-Lackieren kaum eine Grenze gesetzt: einfarbig, mehrfarbig, mit Motiv auf Dach oder Motorhaube – nichts ist unmöglich. Allerdings sollte der Laie selbst vorsichtig sein, denn um ein Auto richtig zu lackieren, bedarf es nicht nur eines Plans, sondern auch Könnens.
Selbst wenn Sie die umfangreichen Arbeiten vermeiden wollen: Ihr Kfz einfach zu lackieren, indem Sie eine Farbdose im Baumarkt um die Ecke kaufen, wird kaum das Ergebnis bringen, das sie sich vielleicht ausmalten.
Wie viel Lack benötigen Sie, wenn Sie das Auto lackieren wollen?
Für die komplette Umlackierung von einem Auto benötigen Sie je nach Fahrzeuggröße zwischen 2 und 4 Litern Lack – je Lackart. Das bedeutet: Benötigen Sie sowohl Grundierung als auch Farb- und Klarlack, summiert sich das Ganze auf 6 bis 12 Liter – für eine Komplettlackierung.
Der folgenden Tabelle können Sie die benötigten Mengen ablesen. Es handelt sich hierbei jedoch stets um Annäherungswerte. Im Einzelfall können die Mengen abweichen. Gleiches gilt für die angegebenen Mengen, wenn Sie nur einzelne Autoteile lackieren wollen. Darüber hinaus ist auch die Art des Lackes selbst von Bedeutung. Es gibt bereits Lacke, die nur noch in einer Schicht aufgetragen werden müssen und dennoch decken sollen. Fragen Sie am besten einen Fachmann. Bestellen Sie im Zweifel lieber etwas zu viel Autolack als zu wenig.
Menge für einen Kleinwagen (z. B. VW Polo) in Liter | Menge für einen Mittelklassewagen (z. B. Audi A4) in Liter | Menge für einen Großraumlimousine (z. B. 5er BMW) in Liter | |
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Komplettlackierung vom Auto | 2,7 | 3,3 | 3,8 |
Teillackierungen | |||
je Stoßfänger | 0,4 | 0,5 | 0,6 |
Heckklappe | 0,5 | 0,6 | 0,7 |
je Tür | 0,6 | 0,7 | 0,7 |
Motorhaube | 0,6 | 0,7 | 0,8 |
Kotflügel (vorn und hinten) | 1 | 1,2 | 1,4 |
Komplett neue Autolackierung – Anleitung zum selber machen
Wie lackiert man nun aber das Auto komplett? Dem Grunde nach haben wir den Ablauf oben bereits im Kleinen abgebildet. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen im Folgenden nur noch kurz aufzeigen, wie Sie Ihr gesamtes Auto selber lackieren können. Die Anleitung orientiert sich dabei nur an den wichtigsten Punkten und führt diese nicht noch einmal en détail aus.
Zunächst: Um das komplette Fahrzeug neu lackieren zu können, benötigen Sie das ein oder andere. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Gegenstände, die Sie brauchen, wenn Sie Ihr Auto selber lackieren wollen:
- einen großen Raum: Das Auto muss sehr frei stehen, was in den meisten üblichen Garagen nicht möglich ist. Um den Lack gleichmäßig aufzutragen, benötigen Sie aber ausreichend Abstand, um Farbnasen zu verhindern. Darüber hinaus muss der Raum weitgehend rein, staubfrei und trocken sein – aber dennoch gut gelüftet, damit sich nicht zu viele giftige Dämpfe sammeln. Am besten ist noch immer eine professionelle Lackierkabine.
- Sicherheitskleidung
- Sicherheitshandschuhe
- Atemmaske
- Schutzbrille
- Schleifklötze mit unterschiedlich feiner Körnung
- Sprühpistole bzw. entsprechender Aufsatz für Sprühdosen
- Spachtelmasse und Härter
- Spachtel
- Grundierung
- Schwamm, Wasser, Silikonreiniger, Handtuch zum Trockenreiben
- Pkw-Lack in Ihrer Wunschfarbe
- Klarlack
- Kreppklebeband und Papier zum Abdecken
Haben Sie alles beieinander, um Ihr Auto lackieren zu können, geht es zunächst an die Vorbereitung.
- Kleben Sie Scheinwerfer, Scheiben und andere Flächen gewissenhaft ab, die nicht lackiert werden sollten.
- Schleifen Sie den alten Autolack ab: entweder bis auf die Grundierung, wenn Sie keine neue anbringen wollen, oder bis aufs Metall.
- Bessern Sie Unebenheiten und Beulen aus, z. B. mit Kitt. Achten Sie darauf, dass auch diese Stellen gesondert nachbehandelt und glatt geschliffen werden müssen.
- Tragen Sie ggf. die neue Grundierung auf – in zwei Schichten und schleifen Sie diese nach dem Trocknen mit Wasserschleifpapier ab.
- Reinigen Sie die Oberfläche gründlich.
Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, können Sie endlich mit dem Pkw-Lackieren beginnen.
- Tragen Sie die erste Schicht Farblack dünn auf (Klebeschicht). Hiernach folgen die zweite und dritte deckende Farbschicht.
- Wollen Sie Ihr Auto zweifarbig lackieren, wird der Aufwand noch größer, da Sie anschließend den Teil des Autos abdecken müssen, den Sie nicht in der zweiten Farbe lackieren wollen.
- Tragen Sie anschließend entsprechend den Klarlack auf und lassen Sie alles gründlich abtrocknen.
Beim Auto die Komplettlackierung in Eigenregie machen zu wollen, geht also mit umfangreichen Arbeiten einher. Da eine solche beim Profi auch schon einmal gut und gerne zwischen 3.000 und 8.000 Euro kosten kann – je nach Aufwand und Modell – bleibt die Frage, ob der Aufwand sich am Ende tatsächlich auszahlt. Zumal schon kleine Fehler alles nur schlimmer machen können – oder Sie aber noch mal komplett von vorn anfangen können.
Im Zweifel bleibt es die günstigste Variante, gleich Profis Ihr Auto neu lackieren zu lassen. So können Sie sichergehen, dass Sie mit dem Endergebnis vollstens zufrieden sind und auch über Jahre hinweg Freude an der neuen Autolackierung haben werden.
Wie Sie Kunststoffteile richtig lackieren am Auto
Nicht alle Autoteile bestehen aus Metall. Vor allem Stoßfänger und Bauteile im Innenraum sind zumeist aus widerstandsfähigen Kunststoffen gefertigt. Doch wie können Sie vorgehen, wenn Sie Ihr Auto auch innen lackieren oder aber die Stoßstangen mit einfärben wollen? Grundsätzlich ist es auch möglich, Kunststoff zu lackieren.
Allerdings gibt es einige Unterschiede im Lackierprozess gegenüber dem Lackieren von Metallbestandteilen.
Der Einfachheit halber können Sie das zu lackierende Bauteil zunächst ausbauen. Kunststoffteile lassen sich zumeist relativ Problemlos abmontieren. Hiernach waschen Sie das Bauteil gründlich, um Verschmutzungen zu beseitigen.
Nutzen Sie anschließend speziellen Kunststoffreiniger, mit dem Sie auch Trennmittel von der Oberfläche entfernen, diese können sonst die Lackhaftung verringern. Handelt es sich um lackierten Kunststoff, sollte dieser darüber hinaus zusätzlich mit Silikonentferner gereinigt werden.
War das Bauteil am Auto, das Sie lackieren wollen, bereits einmal lackiert, so müssen Sie den Kunststoff anschleifen, damit die Grundierung optimal haften kann. Handelt es sich um “nackten” Kunststoff (wie ab Werk üblich), ist das Anschleifen in aller Regel nicht notwendig.
Tragen Sie geeignete Kunststoffgrundierung auf und lassen Sie diese antrocknen. Hiernach trocken abwischen und Sie können mit dem Lackieren loslegen. Dieser Vorgang richtet sich wiederum nach dem verwandten Lack.
Günstigere Alternative: Carwrapping
Nicht immer jedoch müssen Sie das Auto tatsächlich neu lackieren lassen, wenn Sie ihm ein neues Antlitz verleihen wollen. Mittlerweile finden sich auf dem Markt auch robuste Autofolien, die einfach auf den Lack aufgetragen werden und diesen sogar noch schützen. Die Vorteile des Car Wrapping liegen auf der Hand:
- Die Kosten und der Arbeitsaufwand sind wesentlich geringer.
- Die Folierung schützt den Lack und kann so den Wiederverkaufswert des Autos erhöhen.
- Die Folierung lässt sich vergleichsweise einfach wieder rückgängig machen. Wenn Sie das Auto lackieren, ist dies zumeist eine Entscheidung auf Dauer. Bei letzterer sollten Sie sich daher immer ganz sicher sein – wenn Sie Ihr Auto z. B. gold lackieren, kann es schnell passieren, dass Sie diesen Schritt schnell bereuen. Dann heißt es entweder Geld sparen und neu lackieren, folieren oder aber damit leben.
- Wollen Sie Ihr Auto in Chrom lackieren? Oder zumindest einzelne Teile? Auch das kann das Car Wrapping mittlerweile leisten. Es gibt sogar Nassdruckverfahren, die den einzelnen Bauteilen einen intensiven Chromlook verleihen.