Autobatterie wechseln – Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung
Letzte Aktualisierung am: 14. September 2024
Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten
Auch Laien können den Batteriewechsel beim Auto durchführen
Sie haben morgens verschlafen, können nur noch schnell eine Tasse Kaffee trinken und hasten ins Auto, um noch pünktlich bei der Arbeit anzukommen. Doch beim Drehen des Zündschlüssels tut sich erst mal gar nichts: Der Motor will einfach nicht anspringen. So oder ähnlich sieht der Alptraum vieler Autofahrer aus.
Und ein solches Szenario ereignet sich öfter als erwartet. Laut Angaben des ADAC wurde die Pannenhilfe im Jahr 2012 bei einem Drittel aller aufgenommenen Fällen gerufen, weil eine leere oder defekte Batterie Probleme bereitete.
Warum ist die Autobatterie aber eigentlich so wichtig? Was führt dazu, dass sie nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und wann ist ein Austausch nötig? Ist dieser nur vom Fachmann in einer Werkstatt durchzuführen oder können auch Laien selber Hand anlegen? Wie wechselt man eine Autobatterie? In unserem Ratgeber finden Sie Antworten auf diese und weitere Fragen.
Inhaltsverzeichnis:
FAQ: Autobatterie
Springt der Wagen nicht mehr oder nur verzögert an, kann das ein Anzeichen für eine leere Autobatterie sein. Sie können selbst testen, ob die Batterie gewechselt werden muss oder nur entladen ist. Wie das geht, lesen Sie hier.
Bei der Autobatterie variiert der Preis, so können kleine Modelle 50 € kosten, eine große hingegen schon mal 300 €. Für den Einbau werden etwa 30 bis 50 € berechnet. Die Kosten variieren ja nach Werkstatt.
Sogar Laien können mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung eine Autobatterie wechseln.
Welchen Zweck erfüllt eine Autobatterie eigentlich?
Die Autobatterie dient dazu, die elektrische Energie für den Anlasser des Motors und dadurch zum Starten des Kfz zu liefern. Aus diesem Grund wird sie auch Starterbatterie genannt. Streng genommen handelt es sich hierbei jedoch nicht um eine Batterie, sondern um einen Akkumulator – kurz Akku genannt.
Im Gegensatz zu einer Batterie kann ein Akku immer wieder aufgeladen werden. Dies geschieht auch bei der Autobatterie: Läuft der Motor, lädt die Lichtmaschine in seiner Funktion als Generator den Akkumulator wieder auf. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Batterie sämtliche elektrischen Verbraucher im Kfz mit Strom versorgt, wenn die Lichtmaschine nicht oder zu langsam läuft. Für den eigentlichen Antrieb des Autos wird die Batterie jedoch nicht benötigt.
Doch auch wenn der Akkumulator stetig nachgeladen wird, verfügt dieser nur über eine begrenzte Lebensdauer. Etwa alle fünf bis sieben Jahre ist die Autobatterie zu wechseln, da diese im Laufe der Zeit ihre Leistung verliert.
Wann müssen Sie eine Starterbatterie wechseln?
Springt der Motor nicht sofort oder gar nicht mehr an, heißt dies jedoch nicht sofort, dass Sie die Autobatterie wechseln müssen. Vielmehr ist zunächst zu überprüfen, ob diese nur entladen ist oder tatsächlich ein Defekt besteht, der einen Austausch nötig macht.
Folgende Umstände können dazu führen, dass die Leistung der Starterbatterie nachlässt und das Starten des Motors nicht mehr möglich ist:
- Laufende Verbraucher: Vergessen Sie abends beispielsweise die Scheinwerfer auszustellen oder lassen das Radio über einen längeren Zeittraum eingeschaltet, obwohl der Motor nicht läuft, kann dies zur Entladung der Batterie führen.
- Kalte Temperaturen: Kälte hat einen negativen Einfluss auf die chemischen Reaktionen, die in der Starterbatterie ablaufen. Außerdem ist der Motor bei niedrigen Temperaturen weniger drehfreudig, da das Öl, welches als Schmiermittel dient, dann zähflüssiger ist. Dementsprechend muss die Batterie mehr Leistung aufbringen, um das Auto zu starten.
- Kurzstrecken: Kurze Fahrten reichen häufig nicht aus, damit die Lichtmaschine die Autobatterie wieder vollständig aufladen kann. Gerade wenn zusätzlich elektrische Geräte – etwa eine Sitzheizung – laufen, kann dies dazu führen, dass die Batterie entladen wird.
- Lange Standzeiten des Kfz: Auch wenn Sie Ihre Auto nicht nutzen, wird der Autobatterie Strom entzogen. Dies liegt daran, dass etwa die Uhr oder Alarmanlage ständig Strom benötigen. Springt Ihr Fahrzeug also nicht an, nachdem Sie beispielsweise aus einem mehrwöchigen Urlaub wiederkehren, kann es daran liegen, dass die Batterie entladen ist.
Liegt kein Defekt an der Autobatterie vor, können Sie in solchen Fällen Starthilfe mit einem Überbrückungskabel leisten. Auch ist es möglich, den Akkumulator mit Hilfe eines Ladegerätes wieder aufzuladen. Ein Austausch der Autobatterie ist in einem solchen Fall nicht nötig.
Doch zeigen diese Maßnahmen keine Wirkung und kann ein Motorschaden ausgeschlossen werden, so ist die Starterbatterie auszutauschen. Gleiches gilt, wenn die Batterie sichtbare Schäden aufweist. Den Autobatteriewechsel können Sie zum einen in einer Werkstatt durchführen lassen. Mit etwas Geschick können Sie den Wechsel aber auch problemlos mit einigen Handgriffen zu Hause durchführen.
Sind Sie sich unsicher, ob es notwendig ist, die Autobatterie zu wechseln, können Sie dies mit Hilfe eines Ladegerätes feststellen. Viele dieser Apparate verfügen nämlich über eine Testfunktion, die Ihnen anzeigt, ob ein Defekt vorliegt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Multimeter zu nutzen. Hierbei handelt es sich um ein elektrotechnisches Messgerät, mit welchem Sie Spannungen messen können. Beträgt der Wert weniger als 12 Volt (V), nachdem das Auto einige Stunden lang nicht gelaufen ist, ist ein Aufladen bzw. Wechsel der Batterie nötig.
Welche Starterbatterie ist auszuwählen?
Bevor Sie die Autobatterie wechseln können, müssen Sie natürlich für Ersatz sorgen. Damit Sie keinen Fehlkauf tätigen, ist einiges zu beachten.
Zum einen müssen Sie die richtigen Maße der Starterbatterie wissen. Diese darf weder zu groß noch zu klein sein, sonst passt sie entweder nicht in die Halterung oder sie lässt sich nicht korrekt befestigen. Messen Sie Breite, Länge und Höhe des alten Akkumulators aus und notieren Sie diese Werte. Achten Sie außerdem darauf, ob sich die Pluspollage links oder rechts befindet.
Zum anderen sind die technischen Daten ausschlaggebend, wenn Sie die Autobatterie wechseln möchten. Hierzu gehören die Kapazität des Akkus, welche in Amperestunden (Ah) angegeben wird, sowie die höchstmögliche Stromstärke in Ampere (A). Diese Werte wollten mit denen der alten Batterie übereinstimmen, wobei kleine Abweichungen bezüglich der Kapazität möglich sind.
Vorbereitungen für den Wechsel der Autobatterie
Steht fest, dass Sie die Autobatterie wechseln müssen, da diese defekt ist, müssen Sie – im Gegensatz zum Smart-Repair-Verfahren, bei dem Fachwissen vonnöten ist – nicht zwingend eine Autowerkstatt aufsuchen. Mit etwas Geschick können Sie dies auch selbst machen. Allerdings sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass gerade bei Arbeiten, die mit der Elektrik zu tun haben, größte Vorsicht geboten ist.
Aus diesem Grund sollten Sie zunächst Sicherheitshandschuhe anziehen. Ist an den Polen der neuen Batterie weißes Pulver zu erkennen, handelt es sich hierbei um Batteriesäure. In einem solchen Fall ist das Tragen säurefester Handschuhe anzuraten, um Hautreizungen zu vermeiden.
Um die Autobatterie zu tauschen, benötigen Sie in der Regel kein Spezialwerkzeug. Ein handelsüblicher Schraubenschlüssel in der richtigen Größe reicht hier meist völlig aus. Bevor Sie anfangen, sollten Sie die neue Batterie griffbereit halten und zunächst alle elektrischen Verbraucher des Autos ausschalten. Der Motor darf natürlich auch nicht laufen.
Wenn Sie die Batterie ausbauen, wird das Fahrzeug in diesem Zeitraum nicht mit Strom versorgt, was dazu führen kann, dass beispielsweise die Uhr nicht weiterläuft oder Einstellungen des Bordcomputers gelöscht werden.
Außerdem kann es möglich sein, dass Sie nach dem Einbau der neuen Batterie bestimmte Codes – etwa für die Alarmanlage oder das Radio – neu eingeben müssen.
Möchten Sie dies umgehen, müssen Sie für eine Ladungserhaltung sorgen. Hierzu können Sie ein handelsübliches Ladegerät anschließen, welches die Stromversorgung übernimmt, während Sie den Wechsel der Autobatterie durchführen.
Autobatterie selber wechseln – Schritt für Schritt erklärt
Nach diesen vorbereitenden Vorkehrungen können Sie damit beginnen, die Starterbatterie zu wechseln. Dabei sollten Sie wie folgt vorgehen:
- Um die Autobatterie zu wechseln, müssen Sie zunächst die alte ausbauen. Hierzu ist in einem ersten Schritt die Halterung, welche dazu dient, die Batterie zu fixieren, mit Hilfe eines Schraubenschlüssels zu lösen.
- Anschließend müssen Sie zunächst den Minuspol (schwarz gekennzeichnet) abschrauben und das Kabel abziehen. Dies ist ganz besonders wichtig, da hierdurch der Stromkreis im Fahrzeug komplett unterbrochen wird.
- Bei VW befindet sich meist noch ein Sicherungskasten auf der Batterie. Dieser muss in einem nächsten Schritt entfernt werden. Hierzu wird einfach die an der Seite befindliche Schraube gelöst.
- Erst wenn der Minuspol gelöst wurde, dürfen Sie Pluspol (rot markiert) abschrauben. Halten Sie sich nicht an diese Reihenfolge, kann es zu einem Kurzschluss kommen.
- Nun kann die Starterbatterie entfernt werden. Denken Sie daran, dass diese relativ schwer ist. Am einfachsten geht das Herausheben vonstatten, wenn eine zweite Person die sich im Wege befindlichen Kabel zur Seite hält.
- Anschließend können Sie die neue Autobatterie einsetzen. Entfernen Sie zunächst die Polschützer. Vergessen Sie außerdem nicht, auf die richtige Einbaurichtung zu achten. Der Pluspol muss sich auf der gleichen Seite befinden wie vorher.
- Konnten Sie die Autobatterie erfolgreich austauschen, müssen in einem folgenden Schritt die Pole wieder angeschraubt werden. Hierbei ist unbedingt in umgekehrter Reihenfolge wie beim vorherigen Abschrauben vorzugehen – also zunächst der Pluspol und erst im Anschluss der Minuspol.
- Sollten Sie auch den Sicherungskasten entfernt haben, ist dieser wieder zu befestigen.
- Mit dem Festschrauben des Minuspols ist die Stromversorgung des Autos wiederhergestellt. Sollten Sie ein Gerät zur Ladungserhaltung angeschlossen haben, können Sie dessen Kabel nun wieder entfernen.
- Im Anschluss müssen Sie die eingebaute Starterbatterie wieder gut fixieren. Schrauben Sie hierzu die Halterung bzw. den Haltefuß wieder fest. Ob die Autobatterie richtig fest sitzt, wird beispielsweise auch bei der Hauptuntersuchung überprüft.
Im folgenden Video ist noch einmal anschaulich zusammengefasst, was zu beachten ist, wenn Sie eine Autobatterie selbst wechseln möchten und in welcher Reihenfolge Sie vorgehen sollten.
Kosten: Autobatterie wechseln lassen vs. selber machen
Wie Sie unserer Schritt-für-Schritt-Erklärung entnehmen konnten, handelt es sich beim Austausch der Batterie um einen Vorgang, den auch Laien mit etwas Geduld und Geschick selbst durchführen können. Außerdem wird hierfür kein Profi-Werkzeug benötigt, ein einfacher Schraubenschlüssel in der richtigen Größe reicht in den meisten Fällen aus.
Wenn Sie selbst die Autobatterie wechseln, fällt nur Preis für die Autobatterie an sich an. Mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, richtet sich nach der Leistung des Akkumulators. Je größer dieser ausfällt und je höher die Leistung ist, desto mehr Geld müssen Sie ausgeben. Kleine und günstige Batterien bekommen Sie ab etwa 50 bis 60 Euro, für teurere können bis zu 300 Euro anfallen. Je nach Hersteller und Preis kann auch die Qualität der Autobatterie variieren – ein Autobatterie-Vergleich kann Ihnen in diesem Zusammenhang wichtige Informationen liefern.
Trauen Sie sich es nicht selbst zu, die Autobatterie zu tauschen, können Sie dies natürlich auch von einem Fachmann in einer Werkstatt durchführen lassen. Hierbei müssen Sie neben dem Preis für die Batterie jedoch noch die Einbaukosten tragen. Je nach Anbieter betragen diese zusätzlichen Kosten etwa 30 bis 50 Euro.
Die richtige Entsorgung nach einem Wechsel der Autobatterie
Laut dem deutschen Batteriegesetz (BattG) müssen Batterien und Akkus fachgerecht entsorgt werden, da diese giftige und umweltschädliche Stoffe beinhalten. Auch wenn Sie eine Autobatterie wechseln, dürfen Sie die alte dementsprechend nicht in den Hausmüll geben.
Seit dem Jahr 2009 müssen Sie beim Kauf einer Starterbatterie eine Pfandgebühr in Höhe von 7,50 Euro einschließlich Umsatzsteuer zahlen. Diese soll dazu beitragen, dass Autobatterien umweltgerecht entsorgt werden.
Das Pfand wird zurückerstattet, wenn Sie die Batterie beim Händler zurückgeben. Hierbei sollten Sie sich an den Verkäufer wenden, bei dem Sie die Autobatterie auch erworben haben. Denn meist wird die Rücknahme nur dann akzeptiert, wenn der Händler die Batterie im Sortiment hat. Heben Sie aus diesem Grund stets den Kaufbeleg auf.
Eine weitere Option besteht darin, Batterien bei einem Wertstoffhof abzugeben. Dort kann Ihnen ein Nachweis für die Entsorgung ausgestellt werden. Geben Sie diesen mitsamt des Kaufbelegs der alten Starterbatterie beim Händler ab, wird Ihnen das Pfand in den meisten Fällen ausgezahlt.
Haben Sie die Autobatterie bei einem Onlinehändler erstanden, reicht es häufig aus, wenn Sie diesem den Entsorgungsnachweis, der Ihnen vom Wertstoffhof ausgestellt wird, zusenden. Zwar sind auch diese Händler zur Rücknahme verpflichtet, jedoch wird vom Verschicken der Batterien per Post aus Sicherheitsgründen abgeraten.
Ich habe ein ähnliches, um nicht zu sagen das gleiche Problem.
Weil die Batterie meines VW Jettas über 8 Jahre alst ist und ihre Ladestromaufnahme deshalb inzwischen eingeschränkt ist, möchte ich sie gerne gegen eine neu austauschen bevor es zum Kollaps kommt. Meine Vertragswerkstatt hat mir dies für 400 EURO veranschlagt. Mal wieder so eine VW-Abzocke.
Online könnte ich nämlich eine passende Batterie bereits für rd. 100 EURO eine passende Batterie erwerben und auch selbst einbauen. Das Problem aber ist das ANLERNEN der neuen Batterie, welches scheinbar(?!) notwendig ist. Beim Googeln bin ich da auf vollkommen sich widersprechende Meinungen gestoßen.
Meine jetzige Batterie ist eine EFB VARTA 12 V 69 Ah.
Die neue Batterei wäre eine EFB VARTA Blue Dynamic N70 / 12 V 70 Ah
Die Maße der Batterien sind absolut identisch.
Muss die neue Batterie wirklich angelernt werden, obwohl es sich um dasselbe Fabrikat (VARTA) und dieselbe Technologie (EFB) handelt und die neue lediglich 1 Ah mehr verfügt? Was gibt es da anzulernen?
Ich kann das Anlernen nicht selbst vornehmen, dazu fehlen mir sowohl das notwendige Equipment wie auch das Wissen. Ungern möchte ich aber VW unnötige 300 EURO (Mehrkosten) für deren Batterieautausch in den Rachen werfen.
Ne B41t, Dein Hinweis war nicht hilfreich. Und mal so als Hinweis vom mir. Du meckerst da auch rum. So was nennt man scheinheilig.
vielen dank für diesen gelungenen ArtikelI.
In einfachen Worten wird das wichtige so erklärt,daß es einer technisch interessierten Frauund “Bastlerin” Mut gibt zum selbermachen.
Leider ist die Batterie in meinem Fiat Ducato Transporter sehr eng und verzwickt eingebaut .Das gebe ich dann doch besserr in eine Werkstatt.
Freundliche Grüße an den Verfasser.
Ich kann auch eine Batterie nicht selber wechseln.
Deshalb bin ich Mitglied von ADAC . Die kommen zu jeder Zeit überbrücken oder tauschen Batterie!
Der Artikel heißt ja “Autobatterie wechseln – Ratgeber für Selbermacher”. Warum haben Sie ihn überhaupt gelesen, wenn sie das gar nicht machen wollen?
Sorry, aber dann suchen Sie sich halt eine andere Werkstatt.
Meine Güte, stattdessen wird auf irgendeiner Internetseite in irgendeiner Kommentarspalte rumgemeckert, unbegreiflich …
Meine Batterie war heute leer, ich habe jemanden angesprochen der mein Auto überbrücken konnte und dann bin ich einfach ohne mich vorher anzumelden in die nächste Werkstatt gefahren, bei der ich nie zuvor und heute das aller erste Mal Kunde war.
Und die haben einfach meine Batterie getauscht, kaum zu glauben oder…
Ich hoffe der Tipp war für Sie ausreichend.
Tausend Antworten, die sicher gut gemeint sind, aber nicht eine davon trifft auf meine Frage zu. Nein, ich möchte die Batterie nicht selbst wechseln. Ich suche einen mobilen Service, der dies auf meinem Parkplatz macht. Trotz Aufforderung hat meine Werkstatt die alte Batterie nicht gewechselt. Also,weniger Text anstelle von konkreter Hilfe.