In Deutschland dürfen Personen ein Kfz nur dann im öffentlichen Straßenverkehr führen, wenn sie eine Fahrerlaubnis besitzen. Droht ein Fahrverbot, wenn jemand ohne Führerschein unterwegs ist? Und wie verhält es sich mit Personen, die gar keinen Führerschein besitzen und auf dem Fahrrad auffallen?
In Hamburg ist es schon seit Monaten in Kraft, viele andere Städte sollen folgen: Das Fahrverbot für bestimmte Diesel-Fahrzeuge erregt die Gemüter. Viele Autobesitzer fragen sich nun, wie hoch das Bußgeld ausfällt, wenn sie trotz Verbotes in die gesperrten Zonen einfahren.
Vor allem in Großstädten sind Parkplätze immer öfter Mangelware. Das bringt so manchen Autofahrer dazu, sein Fahrzeug nicht ordnungsgemäß abzustellen. In diesen und anderen Fällen drohen Sanktionen. Diese können dem Tatbestandskatalog zum Thema Parken entnommen werden.
Ist in Deutschland ein Autofahrer mit 0,5 Promille oder mehr bzw. unter Drogeneinfluss unterwegs, muss er mit Sanktionen rechnen. Die gesetzliche Grundlage bildet § 24a des Straßenverkehrsgesetzes (StVG). Unter welcher Tatbestandsnummer finden sich entsprechende Verstöße im aktuellen Tatbestandskatalog?
Alle Fahrzeuge in Deutschland müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung, die umgangssprachlich auch TÜV genannt wird. Doch mit welchen Sanktionen ist eigentlich zu rechnen, wenn Fahrzeugbesitzer ihren Pflichten diesbezüglich nicht nachkommen? Die Antwort ist im Tatbestandskatalog zu finden.
Rund 32.850 Euro betrug der durchschnittliche Listenpreis für Neuwagen im Jahr 2017. In Anbetracht dieser Summe überlegen viele potentielle Käufer, mit welchem Rabatt beim Autokauf eigentlich zu rechnen ist. Stimmt es, dass Barzahler von einem besonders hohen Preisnachlass profitieren?
Fahrzeuge von Volvo gelten als zuverlässig und bodenständig. Nach dem VW-Dieselgate fragen sich jedoch viele Autobesitzer, ob sie Ihrem Hersteller noch vertrauen können. Wie verhält es sich bei Volvo? Ist das Unternehmen vom Skandal betroffen? Welche Schlüsse zieht der Autobauer?
Hat ein Fahrer die erlaubte Geschwindigkeit überschritten und wurde dabei geblitzt, erhält er in der Regel bald darauf einen Bußgeldbescheid. In München drückte die Polizei nun allerdings ein Auge zu und nahm einen Bußgeldbescheid zurück. Erfahren Sie hier mehr zur Geschichte.