Schleudertrauma: Schmerzensgeld nach einem Autounfall möglich?

Von Mathias Voigt

Letzte Aktualisierung am: 12. Februar 2025

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

Wie viel Schmerzensgeld ein Schleudertrauma begründet

VerletzungSchmer­zens­geld bei einem Schleuder­traumaGericht / Jahr
Prellungen & Schleuder­­trauma ersten Grades13.000 €OLG München / 2014
(Az. 10 U 3341/13)
Schleuder­traumaca. 380 €AG Wiesbaden / 1993
(Az. 99 C 322/93)
Schleuder­trauma der Hals-, Lenden- und Brust­wirbel­säuleca. 7.700 €OLG Koblenz / 2004
(Az. 12 U 936/04)
Leichtes Schleuder­trauma mit Arbeits­un­fähigkeit von acht Tagen250 €LG München / 1994
(Az. 19 S 6068/94)
Ausge­prägtes HWS-Schleuder­trauma, Gehirn­erschütter­ung, Schür­fungen & Prellungenca. 920 €AG Pfaffenhofen a.d.Ilm / 1997
(Az. 2 C 0391/97)

Was ist ein Schleudertrauma?

Ein Schleudertrauma kann durch bildgebende Maßnahmen meist nicht diagnostiziert werden.
Ein Schleudertrauma kann durch bildgebende Maßnahmen meist nicht diagnostiziert werden.

Immer wieder geschehen im deutschen Straßenverkehr Unfälle. Viele davon sind Auffahrunfälle, beispielsweise an einer Ampel. Hieraus resultieren häufig nicht nur Sachschäden, sondern eventuell auch Verletzungen.

Eine der am häufigsten auftretenden Verletzung ist ein Schleudertrauma, auch HWS-Distorsion genannt. HWS steht in diesem Fall für “Halswirbelsäule”. Dieses Trauma entsteht durch den Aufprall. Die freigesetzte Kraft wird auf die Insassen übertragen, dadurch werden die Weichteile und Bindegewebe im Halsbereich verletzt.

In manchen Fällen bekommen Betroffene einer HWS-Distorsion ein Schmerzensgeld zugesprochen. Welche Voraussetzungen dafür gelten und welche Faktoren die Höhe der Entschädigung bestimmen, klären wir nachfolgend.

FAQ: Schleudertrauma

Was ist ein Schleudertrauma?

Als Schleudertrauma bezeichnen Mediziner das Auftreten diverser Bewegungseinschränkungen und anderer Symptome in Folge einer Krafteinwirkung auf die Halswirbelsäule, häufig nach einem Auffahrunfall.

Kann für ein Schleudertrauma Schadensersatz verlangt werden?

Mitunter ja. Wurden die Symptome nachweislich durch den Unfall hervorgerufen, kann der Geschädigte Schmerzensgeld verlangen. Wie hoch dieses allerdings ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – die letztliche Entscheidung fällt ein Richter und verkündet dies in seinem Urteil. Möchten Sie für ein HWS-Schleudertrauma Schmerzensgeld verlangen, kontaktieren Sie einen Rechtsanwalt für Medizin- oder Verkehrsrecht, um sich beraten zu lassen.

Wie hoch ist das Schmerzensgeld bei einem Schleudertrauma?

Die Höhe des Schmerzensgelds wird je nach Einzelfall von einem Richter festgesetzt und kann nicht pauschal benannt werden. Dabei spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle. Eine grobe Orientierung ist mithilfe einer sogenannten Schmerzensgeldtabelle möglich. Hier finden Sie ein Beispiel.

Schleudertrauma nach einem Unfall: Ursachen und Symptome

Typisch für ein Schleudertrauma ist die vorhergegangene Bewegung des Kopfes. Durch den Aufprall wird die Halswirbelsäule erst überstreckt und dann stark gebeugt. Einfluss auf das Trauma hat dabei nicht nur die Schwere des Aufpralls, sondern auch die Sitzposition im Auto und die Kopfhaltung während des Unfalls.

Ein Schleudertrauma äußert sich durch Nackenschmerzen. Die Therapie ist häufig langwierig.
Ein Schleudertrauma äußert sich durch Nackenschmerzen. Die Therapie ist häufig langwierig.

Die Kopfbewegung kann dabei wie folgt erklärt werden: Durch den von hinten zugefügten Stoß, knickt der Kopf nach hinten. Im Folgenden beugt sich der Kopf wieder nach vorne Richtung Brust. Dies passiert zumeist unvermittelt, da sich die Insassen nicht vorbereiten oder schützen können.

Die Diagnose gestaltet sich allerdings schwierig, da bildgebende Untersuchungsmethoden zumeist keine Veränderungen und Verletzungen der Halswirbel aufweisen. Somit fehlen eindeutige Beweise. Der Arzt muss sich also voll auf die Beschreibung des Patienten verlassen und daraus die Diagnose und weitere Behandlungsmaßnahmen ableiten.

Darüber hinaus beansprucht das Schleudertrauma medizinisch gesehen kein eigenes Krankheitsbild. Ärzte sprechen daher eher von einem Unfallmechanismus, welcher zu Weichteilverletzungen führt. Aus diesem Grund kommt es auch immer wieder zu Streitigkeiten, wenn es um ein Schleudertrauma und das Schmerzensgeld geht.

Ein Schleudertrauma zeigt sich häufig durch Bewegungseinschränkungen. Dazu können Nacken– und Kopfschmerzen kommen sowie Schwindel, Sehstörungen, Zittern oder Schlafstörungen. Im schlimmsten Fall sind auch dauerhafte Schäden, wie chronische Schmerzen oder eine Querschnittslähmung nicht ausgeschlossen. Wie ausgeprägt diese Beschwerden nach einem Unfall sein können, hängt vom Grad der Verletzung ab.

Steht mir Schmerzensgeld bei einem Schleudertrauma zu?

Zwar ist nach einem Auffahrunfall ein Schleudertrauma nicht unwahrscheinlich, dennoch ist es ein problematisches Krankheitsbild, so lassen sich die Beschwerden und die Verletzung häufig nicht beweisen und äußert sich durch vielerlei Symptome. Trotzdem kann der Geschädigte Schmerzensgeld nach einem Auffahrunfall wegen einem Schleudertrauma verlangen. Nicht selten kommt es allerdings daraufhin zu Auseinandersetzungen mit den Versicherungen, welche dann auch vor Gericht landen.

Es kann Schmerzensgeld wegen einer HWS-Distorsion gefordert werden. Hat der Betroffenen allerdings eine Teilschuld, schmälert sich der Schadensersatz erheblich. Wie viel Schmerzensgeld bei einem Schleudertrauma zu entrichten ist, hängt neben den Beschwerden auch von dem Zeitraum der Arbeitsunfähigkeit ab. Lassen sich Sie sich durch einen Anwalt im Medizin- oder Verkehrsrecht beraten.

Grundsätzlich muss das Schleudertrauma ärztlich begutachtet worden und schriftlich bestätigt sein. Zurückliegende Gerichtsverhandlungen zeigen, dass Versicherungen häufig argumentieren, dass eine Geschwindigkeitsänderung von 10 bis 15 Kilometer pro Stunde nicht genügt, um ein Schleudertrauma auszulösen. Gerade in solchen Fällen wird ein schriftliches ärztliches Gutachten unabdingbar.

Diese Grenze, die die Versicherungen hier ziehen, nennt sich „Harmlosigkeitsgrenze“. Laut Bundesgerichtshof sollte trotz Harmlosigkeitsgrenze eine Diagnose erfolgen, denn ein Schmerzensgeld für ein Schleudertrauma wird trotz Grenze im Verkehrsrecht nicht ausgeschlossen und je nach Einzelfall entschieden.

Wie viel Schmerzensgeld bekommt man bei einem Schleudertrauma? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, auf welche wir im Folgenden eingehen. Beispiele für das Schmerzensgeld bei einem Schleudertrauma zeigt die Tabelle weiter unten.

Unter einer Geschwindigkeitsänderung wird die Kraft verstanden, welche auf die Insassen einwirkt. Diese ergibt sich aus der Änderung der Geschwindigkeit nach einem Zusammenstoß und meint die Geschwindigkeit, welches das vordere Auto durch den Zusammenprall aufnimmt.

Schmerzensgeldtabelle zum Thema „Schleudertrauma“

Führt ein Verkehrsunfall zu einem Schleudertrauma, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Führt ein Verkehrsunfall zu einem Schleudertrauma, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Hat ein Betroffener eine HWS-Distorsion und verlangt Schmerzensgeld, ergibt sich die Höhe aus folgenden Faktoren:

  • Geschwindigkeitsänderung durch den Unfall
  • Aufprallgeschwindigkeit (Geschwindigkeit mit welcher das eine Fahrzeug auf das andere aufprallt)
  • Differenzgeschwindigkeit
  • Sitzposition der Insassen
  • Beschwerden, Diagnose des Arztes, dauerhafte Schäden
  • Dauer der Arbeitsunfähigkeit
  • psychische Verfassung des Betroffenen

Die Beschwerden und Folgen des Schleudertraumas lassen sich darüber hinaus in weitere Grade unterteilen:

Schwe­re­gradBe­ein­träch­ti­­gun­genDauer der Ar­beits­un­fähig­keit
0Kei­ne Schmer­zen und kli­nische Be­fun­dekeine
1Ver­span­nungen, Über­em­pfind­lich­keit, Schmer­zen im Nac­ken, auch hier kei­ne kli­nischen Be­fun­deca. 1-2 Wo­chen
2Wie bei Schwere­grad I, zu­sätz­lich Druck­schmerz und Be­we­gungs­ein­schrän­kun­gen, Muskel­zer­rung und Hä­ma­tom­bil­dung durch Ge­fäß­ver­let­zun­gen mög­lichca. 2-8 Wo­chen
3Wie bei Schwere­grad II, zu­sätz­lich Läh­mungs­er­schei­nun­gen und ab­ge­schwäch­te Mus­kel­eigen­re­fle­xeca. 2-12 Mo­na­te
4Bän­der­riss, Ver­let­zung des Rüc­ken­marks, Frak­tur der Hals­wir­bel­säu­le, Quer­schnitts­läh­mung mög­lichdauer­haft

In den meisten Fällen kommt es zu einem Schmerzensgeld wegen einer HWS-Distorsion 1. Grades. Gelegentlich auch zu einem Schleudertrauma 2. Grades, schwerwiegendere Verletzungen sind äußert selten.

Schleudertrauma nach einem Unfall: So bekommen Sie Schmerzensgeld

Die Entscheidung über die Höhe des Schmerzensgeldes bei einem Schleudertrauma fällt ein Richter.
Die Entscheidung über die Höhe des Schmerzensgeldes bei einem Schleudertrauma fällt ein Richter.

Um nach einem Autounfall und einer Verletzung der HWS Schmerzensgeld zu erhalten, muss es neben einer strafrechtlichen Verfolgung, meist wegen Körperverletzung im Straßenverkehr, laut Recht auch zu einer zivilrechtlichen Auseinandersetzung kommen. Während die Staatsanwaltschaft entscheidet, ob es zu einer Strafverhandlung kommt, kann nur auf zivilrechtlichem Wege Schmerzensgeld eingefordert werden, dies ist auch außergerichtlich möglich.

Einigen sich die Parteien außergerichtlich, kann ein Zivilrechtsprozess umgangen werden. Klappt dies nicht, muss das Schmerzensgeld eingeklagt werden. Bis der Geschädigte dann seine Entschädigung erhält, können mehrere Monate vergehen. In diesem Fall sollte ein Anwalt hinzugezogen werden, welcher den Betroffenen unterstützt.

Ist der Unfallverursacher alleine Schuld, muss dieser die Kosten des Verfahrens und die Gerichtskosten tragen.

Darüber hinaus ist ein reibungsloser Ablauf nur möglich, wenn sich der Geschädigte in ärztliche Behandlung begeben hat. Betroffene sollten daher umgehend zum Arzt gehen, sobald Symptome zu spüren sind. Die Dokumente sollten sich die Patienten im Anschluss aushändigen lasse, um sie dem Unfallgegner oder der Versicherung vorlegen zu können.

Über den Autor

Mathias Voigt (Rechtsanwalt)
Mathias Voigt

Rechtsanwalt Mathias Voigt besitzt seine Zulassung seit 2013. Zuvor studierte er an der juristischen Fakultät in Rostock und absolvierte sein Referendariat in Nordrhein-Westfalen. Als Autor für bussgeldkatalog.org informiert er Verbraucher unter anderem über deren Rechte in einem Bußgeldverfahren.

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4 Kommentare

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  1. Dirk
    Am 24. Januar 2025 um 12:53

    Hallo an alle hier,
    Ich weiß nicht, ob diese Beiträge hier überhaupt noch gelesen werden also schreibe ich einfach ein paar Zeilen.
    Ich hatte im Februar 22 einen Autounfall, wo ich an der roten Ampel stand und mir ein Auto ungebremst (da 60-70 kmh) hinten auffuhr.
    Ich hatte Wochenlang Schmerzen und irgendwann bezeichnete mich der BG Arzt als Simulant. Er ließ dennoch ein MRT machen und als er die defekte 3. Bandscheibe sah schickte er mich weg und sagte das dies schon vorher war und die BG keine Haftung übernimmt.
    Die Bangscheibe musste nach weiterhin dauerhaften Schmerzen und zum Teil taube Armen und Händen operiert und versteift werden.
    Ein von mir eingeschalteter Anwalt nahm sich der Sache an. Der Unfallgegener zählte 300 Euro und verweigerte dann alles weitere da ja die Bandscheibe schon ” vorher” kaputt war. Irgendwann wollte die Vericherung des Unfallgegeners plötzlich mit meinem Anwalt telefonieren. Das tat sie dann wohl auch und mein Anwalt sagte sie hätten mir 1000 Euro Einmalzahlung ohne Schuldeingeständnis angeboten. Dies lehnte ich natürlich ab, aber seit diesem Telefonat war mein Anwalt plötzlich nicht mehr erreichbar für mich. Nach 6 Monaten vergebens warten habe ich den Anwalt gewechselt.
    Der neue Anwalt begann sofort seine Arbeit. Weiterhin wurde jegliche Schuld zurückgewiesen, und im Januar 2024 wollte die Gegenseite plötzlich ebenfalls wieder mir meinem neuen Anwalt telefonieren. Ob das Gespräch stattfand weiss ich nicht. Aber seit Januar 2024 hat mein Anwalt kein einziges Schreiben mehr geschickt, oder Kontakt aufgenommen zur Gegenseite. Auf mein mehrmaliges Drängen doch endlich Klage einzureichen damit ein Richter über die Sache entscheidet sagte er immer nur das dies ja gar nicht bringen würde und wir zuerst mal auf ein Gutachten warten sollten.
    Die BG hatte parallel dazu im Februar 2024 ein Gutachten in Auftrag gegeben, worauf der Anwalt seit nunmehr 1 Jahr wartet. 4 von der BG beauftragte Gutachter haben es mittlerweile aus “Zeitmangel” abgelehnt mir ein Gutachten zu erstellen.
    Die Tatsache, das beide Anwälte plötzlich und nach einem Telefonat nur noch auf Zeit spielen sagt mir das da etwas faul ist, und die Gegenseite versucht durch Manipulation und Bestechung die Verjährung zum 31.12.2025 zu erreichen. Natürlich habe ich dafür keine Beweise. Allerdings habe ich nun meinem Anwalt das Mandat entzogen und mich entschieden die Klage allein und ohne Anwalt beim Sozialgericht einzureichen.
    Ich war bis 31.12.2024 krank geschrieben, habe nach wie vor dauerhaft Nackenschmerzen und 2 taube Finger der linken Hand.
    Ich hab unter Schmerzen und viel Mühe nun wieder einen Job für 20 Stunden pro Woche da ich von irgendetwas Leben muss.

    Der Unfallgegner, die Berufsgenossenschaft und die private extra dafür früher abgeschlossene ADAC Unfallversicherung verweigern bin heute jegliche Hilfe und daher muss ich allein zum Gericht um so irgendwie zumindest eine Entschädigung für mein seit Februarb 2022 komplett kaputtes und verstieß Leben zu erreichen.
    Finanziell hat mich diese Sache komplett in den Ruin getrieben, und somit kann ich mir nicht mal mehr einen erneut neuen Anwalt leisten und niemanden von denen die dafür verantwortlich sind interessiert das auch nur im geringsten .

    Ich weiß nicht ob das hier jemand überhaupt liest, aber vielleicht gibt es da draußen ja ähnliche Opfer die möglicherweise Ideen oder Ratschläge haben wie man zu seinem Recht kommt und gegen solche bösen Machenschaften vorgehen kann.

  2. Cami
    Am 21. Oktober 2023 um 20:42

    Weiss jemand, wieviel Schmerzensgels und Schadenersatz ein absichhtlich verursachtes Schleudertrauma man bekommt mit 2. Schweregrad ? Mir als Frau hst ein Rüpel in der Aporheke absichtlich unerwartet seitlich eine runtergehauen (Querschlag seitlich). Die obersten Halswirbel sind betroffen, . Also ABSICHTLICH, kein Unfall . Grund : in einer Apotheke in Ungarn brachte uch eun Rezeot, sprach Deutsch und Englisch plus Handyübersetzer, ein völlug fremder Ungar herrschte mich fremdenfeindlich an, hier müsse ich Ungarisch sprechen, wie sind hier in Ungarn. Ich herrschte ihn an, das gehe ihn nichts an, daraufhin klebte er mir unerwartet eine. Die Ambulanz brachte mich ins Spital . Da auch im Spital niemabd D ider E sprach, wurde ich nicht richtig erstversorgt. Polizei nahm alles ganz locker, die haben in HU anderes zu tun. Werde nie krank in Ungarn und rede nieDeutsch dort ! Die Fremdenfeundlichen mögen keine Azsländer, die Geld ins Land bringen ! Weiss jemand, wieviel Schmerzensgeld bei absichtlich verursachtem Schleudertrauma man bekommt ?

  3. R Cindy
    Am 2. Juli 2021 um 8:38

    Schmerzensgeld bei Schleudertrauma am Anfang rechte Gesichtshälfte taub und Rückenprellung

  4. Weidner
    Am 15. Juni 2019 um 9:22

    Hallo bin gestern jemand drauf gefahren in Schrittgeschwindigkeit ohne Sichtliche Schäden oder Kratzer an beiden Autos . Die Frau des Fahrers kam vom Arzt und ist wegen Schleudertrauma in Behandlung . Sie war gestern in der Klinik und hat ein Bericht und wird nun auf Schmerzensgeld gehen . In meinen Augen abzocke . Wie wird das weiter gehen ?
    Gruss
    Weidner

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